In Zeiten steigender Inflation suchen viele Anleger nach einem sicheren Hafen – und Immobilien gelten traditionell als hervorragender Schutz gegen Kaufkraftverlust. Auch im Jahr 2025 bleibt diese Strategie aktuell, allerdings mit wichtigen Anpassungen.

Warum Immobilien inflationssicher sind? Mieteinnahmen steigen häufig mit der Inflation, während festverzinsliche Anlagen an Wert verlieren. Immobilien bieten zudem Substanzwert – ein realer Gegenstand mit Nutzwert.

Worauf Sie achten sollten:

• Lage bleibt entscheidend: Zentrale Stadtlagen, Universitätsstädte und wirtschaftlich starke Regionen haben langfristig stabile Nachfrage.
• Substanz prüfen: Neubauten mit moderner Energieeffizienz bieten Kostenvorteile, während unsanierte Objekte versteckte Risiken bergen.
• Finanzierung sorgfältig planen: Fixzinskredite schützen vor steigenden Zinsen, sollten aber flexibel gestaltet sein.
• Langfristige Perspektive: Immobilien sind keine Spekulationsobjekte. Nur wer langfristig denkt, profitiert von Wertsteigerung und stabilen Mieten.
• Vermietung optimieren: Leerstand vermeiden, Mietverträge anpassen, Nebenkosten senken – das erhöht die Rendite nachhaltig.

Fazit: Immobilien können eine ausgezeichnete Inflationsabsicherung sein – vorausgesetzt, sie werden strategisch ausgewählt und professionell verwaltet.